Sinusförmige Wechselspannung
|
Soweit zur Vorstellung von Wechselspannung und Wechselstrom, aber wie funktioniert ein
Wechselspannungsgenerator? Ein Modellversuch zeigt das verblüffend einfache Prinzip:
Ein rotierender Dauermagnet induziert in einer Spule abwechselnd positive und
negative Spannungsspitzen. Um eine Situation zu schaffen, bei der die Formel für
Induktion anwendbar ist, wird eine rechteckige Induktionsspule im homogenen
Magnetfeld eines Helmholtzspulenpaars gedreht.
|
|
Bei konstanter Kreisfrequenz (Omega) ergibt sich eine sinusförmige Wechselspannung.
|
|
Diese Kurvenform lässt sich auch theoretisch herleiten, indem man das
Induktionsgesetz auf die wirksame Fläche der rotierenden Induktionsspule anwendet.
|